Rechtsprechung
   BGH, 19.03.1953 - III ZR 258/52   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1953,4298
BGH, 19.03.1953 - III ZR 258/52 (https://dejure.org/1953,4298)
BGH, Entscheidung vom 19.03.1953 - III ZR 258/52 (https://dejure.org/1953,4298)
BGH, Entscheidung vom 19. März 1953 - III ZR 258/52 (https://dejure.org/1953,4298)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1953,4298) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (12)

  • BGH, 17.05.1951 - III ZR 57/51

    Haftungsverzicht. Handeln auf eigene Gefahr

    Auszug aus BGH, 19.03.1953 - III ZR 258/52
    Sie lassen es nicht genügen, daß der Geschädigte mit der Möglichkeit einer solchen Gefährdung nach der vernünftigen Beurteilung eines durchschnittlich sorgfältigen Menschen hätte rechnen müssen Der Senat hat sich in seinem Urteil vom 17. Mai 1951 - III ZR 57/51 - dieser Auffassung angeschlossen.

    Davon abzugehen besteht kein Anlaß (vgl. BGHZ 2, 159 mit Hinweisen und die Anmerkungen dazu von Geigel JZ 1951, 589 [BGH 17.05.1951 - III ZR 57/51] ).

  • BGH, 23.10.1951 - I ZR 31/51

    Schleusenpersonal - § 823 BGB, Schadenszurechnung, Theorie von der adäquaten

    Auszug aus BGH, 19.03.1953 - III ZR 258/52
    War die Unterlassung der Beschilderung des Seitenweges ursächlich dafür, daß der Kläger sich auf diesen für den Lastkraftwagenverkehr gefährlichen Weg begab, so hat das Berufungsgericht, wenn es die Unterlassung der Beschilderung als ursächlich für den eingetretenen Schaden ansah, die Grenze nicht überschritten, bis zu der dem Urheber einer Bedingung eine Haftung für deren Folgen billigerweise zugemutet werden kann (BGHZ 3, 261 [267] mit Hinweisen; BGH in NJW 1952, 1010).
  • BGH, 15.11.1951 - III ZR 21/51

    Inanspruchnahme eines Kraftfahrzeugs

    Auszug aus BGH, 19.03.1953 - III ZR 258/52
    Wenn die zuständigen Beamten aber in so hohem Maße fehlsam gehandelt haben, daß ihr Verhalten mit den an eine öffentliche Verwaltung zu stellenden Anforderungen schlechthin unvereinbar ist, liegt objektiv eine Amtspflichtverletzung vor (vgl. BGHZ 4, 10 [24] mit Hinweisen).
  • BGH, 21.06.1951 - III ZR 134/50

    Amtshaftung für Angestellte bei Auftragsangelegenheiten

    Auszug aus BGH, 19.03.1953 - III ZR 258/52
    Es entspricht der Rechtsprechung des Senats, daß die Amtshaftung für die Erledigung von Auftragsangelegenheiten des Kreises durch dessen Bedienstete den Kreis trifft (BGHZ 2, 350; 6, 215) [BGH 11.06.1952 - GSZ - 1/52] .
  • BGH, 24.04.1952 - III ZR 100/51

    Krücke - § 823 BGB, Folgeschaden, Adäquanz

    Auszug aus BGH, 19.03.1953 - III ZR 258/52
    War die Unterlassung der Beschilderung des Seitenweges ursächlich dafür, daß der Kläger sich auf diesen für den Lastkraftwagenverkehr gefährlichen Weg begab, so hat das Berufungsgericht, wenn es die Unterlassung der Beschilderung als ursächlich für den eingetretenen Schaden ansah, die Grenze nicht überschritten, bis zu der dem Urheber einer Bedingung eine Haftung für deren Folgen billigerweise zugemutet werden kann (BGHZ 3, 261 [267] mit Hinweisen; BGH in NJW 1952, 1010).
  • BGH, 25.09.1952 - III ZR 334/51

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 19.03.1953 - III ZR 258/52
    Das hat der Senat unter Hinweis auf die Rechtsprechung des Reichsgerichts in seinen Urteilen vom 11. Dezember 1950 - III ZR 94/50 - (NJW 1951, 110) und vom 25. September 1952 - III ZR 334/51 - (nicht abgedruckt) entschieden.
  • BGH, 05.06.1952 - III ZR 151/51

    Haftung für Fahrbereitschaftsleiter

    Auszug aus BGH, 19.03.1953 - III ZR 258/52
    Es entspricht der Rechtsprechung des Senats, daß die Amtshaftung für die Erledigung von Auftragsangelegenheiten des Kreises durch dessen Bedienstete den Kreis trifft (BGHZ 2, 350; 6, 215) [BGH 11.06.1952 - GSZ - 1/52] .
  • BGH, 11.12.1950 - III ZR 94/50

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 19.03.1953 - III ZR 258/52
    Das hat der Senat unter Hinweis auf die Rechtsprechung des Reichsgerichts in seinen Urteilen vom 11. Dezember 1950 - III ZR 94/50 - (NJW 1951, 110) und vom 25. September 1952 - III ZR 334/51 - (nicht abgedruckt) entschieden.
  • RG, 23.06.1931 - VII 237/30

    1. Zur Frage der Zulässigkeit und der Tragweite einer auf Feststellung der

    Auszug aus BGH, 19.03.1953 - III ZR 258/52
    Daran ist festzuhalten (vgl. RGZ 125, 206; 133, 128 und JW 1930, 3314).
  • BGH, 03.07.1952 - III ZR 120/51

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 19.03.1953 - III ZR 258/52
    Die Pflicht, die zur Sicherung des Straßenverkehrs erforderlichen Maßnahmen zu treffen, lag den Bediensteten des Straßenverkehrsamtes nicht nur als Dienstpflicht ihrer Behörde gegenüber ob, sie bestand als Amtspflicht auch gegenüber den Teilnehmern am Straßenverkehr als Dritten im Sinne des § 839 BGB(BGH vom 3.7.1952 - III ZR 120/51; JW 1939, 239; RGZ 162, 275).
  • RG, 10.08.1942 - V 28/42

    Über die Belehrungspflicht des Grundbuchbeamten.

  • RG, 27.09.1940 - III 3/40

    1. Welche Rechtsnatur haben nach der Neugestaltung des Sozialversicherungsrechts

  • BGH, 12.11.1959 - III ZR 134/58

    Verkehrssicherungspflicht einer Baufirma bei provisorischer Anlegung einer

    Vor Besonderheiten einer Straße, die ein sorgfältiger Kraftfahrer im Verkehr mit einen beiläufigen Blick erfaßt, braucht nicht besonders gewarnt zu werden (vgl. BGHZ 6, 3; LM Nr. 4 zu BGB § 839 Fg; III ZR 258/52 vom 19. März 1953; LM Nr. 31 zu BGB § 823 Dc; die zur Veröffentlichung bestimmte Entscheidung des Senats III ZR 96/58 vom 1. Oktober 1959: Fall Niddabrücke).
  • BGH, 12.05.1955 - III ZR 252/54

    Rechtsmittel

    Das Revisionsgericht kann - wie der Senat im Anschluss an die reichsgerichtliche Rechtsprechung wiederholt ausgesprochen hat (NJW 1951, 110 sowie u.a. die Urteile vom 25. September 1952 - III ZR 334/51 - und vom 19. März 1953 - III ZR 258/52 - S. 13) - lediglich nachprüfen, ob der Tatrichter alle Unterlagen ordnungsmässig festgestellt, bei der Abwägung verwertet und dabei die ihm durch Denkgesetze und Erfahrungssätze gesetzten Grenzen nicht überschritten hat.
  • BGH, 27.10.1958 - III ZR 133/57

    Rechtsmittel

    Die auf diesen Bestimmungen beruhenden Pflichten liegen den Bediensteten der Straßenverkehrsbehörden nicht nur als Dienstpflichten ihrer Behörde gegenüber ob, sondern sie bestehen auch als Amtspflichten gegenüber den Verkehrsteilnehmern als Dritten im Sinne des § 839 BGB (vgl. RG 162, 273, 275; BGH Urt. vom 3. Juli 1952 - III ZB 120/51 = VRS 4, 498; Urt. vom 1 § . März 1953 - III ZR 258/52 S. 5/6).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht